Architektur in Mailand
Carlo Berizzi zeigt anhand von 160 Bauten, wie aus der Industriestadt des 19. Jahrhunderts eine Kapitale des modernen Italien wurde. Mit der Ca‘ Brutta, dem «hässlichen Haus» (1919–1923), beginnt der Weg Mailands in die Moderne. Von da an wurde die Stadt zu einem Experimentierfeld für Architekten wie Giuseppe Terragni, Gio Ponti oder Giuseppe Pagano.
In den letzten zehn Jahren trugen Architekten wie Zaha Hadid, Daniel Libeskind oder Mario Botta zur städtebaulichen Entwicklung Mailands bei. In sechs thematischen Tourenvorschlägen präsentiert Berizzi die wichtigsten Bauten und ordnet sie in die historischen und städtebaulichen Zusammenhänge ein.
Die Routen verfolgen die Entwicklung der Stadt vor und nach dem Zweiten Weltkrieg auf den Fundamenten der römischen Stadt rund um den Dom oder führen unter anderem ins «Quadrilatero della Moda», wo neben Shops und Showrooms viele Meilensteine der Moderne zu finden sind.
Angaben zur Publikation
Carlo Berizzi: Architectural Guide Milan. DOM Publishers, Berlin 2015. 300 Seiten, 350 Abb., 13.4 × 24.5 cm, ISBN 978-3-86922-396-4 (Englisch), ISBN 978-3-86922-397-1 (Italienisch), Fr. 46.40
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