Hang- und Bau­gru­ben­si­che­rung für ein Ge­schäf­tshaus

Bachelorthesis Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW Chur)

Data di pubblicazione
13-01-2017
Revision
18-01-2017

Ein neues Haus anstelle eines bestehenden zu setzen, ist oft einfach. Wenn die Baugrube aber 16 m tief ist, das alte Haus den Schlossberg von Vaduz stützt, vorn an die Fussgängerzone angrenzt, links und rechts in eine Häuserzeile integriert ist und natürlich Wasser ansteht, dann sieht die Situation schon anders aus. Zu dieser Problemstellung einer Baugrubensicherung arbeitet Pascal Hasler eine Lösung  aus. In einer Problemanalyse beleuchtet er die kritischen Aspekte des Vorhabens. Über ein Variantenstudium mit Zusammenstellung der Gefährdungsbilder gelangt er zu seiner Bestvariante für die Baugrubenabschlüsse, einer überschnittenen Bohrpfahlwand zur Fussgängerzone hin und einer ver-ankerten Ortbetonelementwand. Die Bemessung der Sicherungen mit Augenmerk auf die  Gebrauchstauglichkeit, eine Kostenschätzung und ein Konzept zum Bauablauf sind ebenfalls in der umfangreich dokumentierten Arbeit vorhanden und zeigen die klar gegliederte Vorgehensweise des Verfassers bei der Lösungsfindung auf.

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