Wett­be­werb für den Schwei­zer Pa­vil­lon 2020 – erste Er­geb­nisse

Aus 51 eingegangenen Bewerbungen wählte die Jury sieben Teams aus – drei aus Zürich und vier aus der Westschweiz.

Date de publication
06-11-2018
Revision
06-11-2018

Für die kommende Architekturbiennale, die im Mai 2020 eröffnet wird, hat die Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia ihren zweiten Wettbewerb lanciert. Sieben Projekte sind in der nächsten Runde:

  • «Les villes suisses se jettent à l’eau», ein Projekt von Paysage n’co sarl: Valérie Hoffmeyer, Monique Keller und Sylvie Kleiber – Genf
  • «Open Limit», ein Projekt von LVPH Architectes: Laurent Vuilleumier und Paul Humbert – Pampigny
  • «The seven rules», ein Projekt von studioSML: Sara Cavicchioli, Léo Collomb, Max Collomb und Lisa Collomb – Lausanne
  • «Thicknesses of the Swiss border», ein Projekt von Le Laboratoire d’architecture: Mounir Ayoub, Vanessa Lacaille, Fabrice Aragno und Pierre Szczepski – Genf
  • «True Story», ein Projekt von Patrick Arnold und Benjamin Groothuijse – Zürich
  • «Villa Svizzera», ein Projekt von Josephine Eigner, Michelle Geilinger, Dennis Häusler und Jan Westerheide – Zürich
  • «Walla», ein Projekt von Mikael Blomfelt, Roger Boltshauser, Andres Bosshard, Veronika Spierenburg und Sabine von Fischer – Zürich

Die Projekte werden der Jury in einer Sitzung am 16. November 2018 erneut vorgestellt. Die für die engere Auswahl vorselektierte Kandidatinnen und Kandidaten können ihre Projekte zwei Monate vor der endgültigen Bewertung weiterentwickeln. Das Siegerprojekt für den Schweizer Pavillon der 17. Architekturbiennale wird im kommenden Jahr ausgewählt.

Unsere Berichterstattung zur 16. Architekturbiennale Venedig finden Sie hier.

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