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Judith Hopfengärtner

Architektin
23-07-2015

Al­do Ros­si und die Schweiz

Der Architekt und Theoretiker Aldo Rossi lehrte von 1972 bis 1974 und von 1976 bis 1978 an der ETH Zürich. Trotz der kurzen Zeit war sein Einfluss enorm: Rossi füllte ein Vakuum, das mit der Krise der Moderne entstanden war und öffnete Wege zu verschütteten Quellen der Inspiration.

TEC21
Aldo Rossi mit Eraldo Consolascio, Bruno Reichlin, Fabio Reinhart, La città analoga, 1976
08-01-2012

Die das Glück hat­ten, ihn zu ken­nen

Heute würde man das Engagement von Aldo Rossi (1931–1997) an der ETH Zürich Anfang und Mitte der 1970er-Jahre als «Win-win-Situation» bezeichnen: Rossi erschloss für sich architektonisches Neuland und füllte das geistige Vakuum, das die Studierenden empfanden. Die Einschätzung seiner Bedeutung für die Entwicklung der Deutschschweizer Architektur wandelte sich im Laufe der Jahre. Ákos Moravánszky und Judith Hopfengärtner zeigen, dass sie kaum zu hoch angesetzt werden kann.

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