Im Ge­spräch. 8 Po­si­tio­nen zur Schwei­zer Ar­chi­tek­tur.

Publikationsdatum
02-09-2015
Revision
22-11-2015

Die acht Persönlichkeiten, die im Zentrum des Bands stehen, gehören zur Generation jener Architekten, Städteplaner und Kritiker, die den Architekturdiskurs in der Schweiz nach dem Zweiten Weltkrieg massgeblich geprägt haben. Das Bild der Schweizer Architektur der Nachkriegszeit wird auf den ersten Blick durch den wirtschaftlichen Aufschwung und die damit verbundene Bauspekulation dominiert. Zugleich handelt es sich um eine Epoche, die durch eine Anknüpfung an bestehende Traditionen, aber auch durch immer lauter werdende Kritik in den Ideologien der modernen Bewegung charakterisiert wird. 

Annemarie Burckhardt, Carl Fingerhuth, Jacques Gubler, Alexander Henz, Ernst Scheidegger, Beate Schnitter, Rainer Senn und Peter Steiger sind im Gespräch mit Studierenden der ETH Zürich und werden von Gregory Gilbert-Lodge porträtiert. Die Unterhaltungen sind im Rahmen des Seminars Archi­tekturkritik an der ETH Zürich entstanden. 

Angaben zur Publikation
 

Reto Geiser, Martino Stierli (Hg.): Im Gespräch. 8 Positionen zur Schweizer Architektur. Verlag Standpunkte Basel 2015. 256 Seiten, 8 Illustrationen, 12.4 × 20 cm, ISBN 978-3-9523540-9-4. Fr. 28.–


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