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Bern

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Kloster Einsiedeln mit Holzhof
31-01-2012

25 Jah­re Bin­ding Wald­preis

Das Kloster Einsiedeln hat am 12. Mai 2011 den mit 200 000 Franken dotierten Binding Waldpreis erhalten. Der Preis wurde zum 25. Mal vergeben. Die Veranstaltung in Bern diente auch dazu, über den Waldpreis und seine Wirkung nachzudenken.

Auszeichnungen
Im Bereich der neuen Zugänge wurde das bestehende Mauerwerk Stein für Stein herausgebrochen, die Randbereiche wurden später mit den alten Steinen wieder aufgemauert
16-01-2012

«Mit den Spu­ren des Ge­brauchs um­ge­hen»

Eine Fassade erzählt ihre Geschichte: Die 2010 abgeschlossene Umnutzung der Weichenbauhalle in Bern ist ein Beispiel für die interpretierende Rekonstruktion ­einer Gebäudehülle. Die mit der Planung betrauten Zürcher Architekten giuliani.hönger haben Einschalenmauerwerk aus Zementstein freigelegt und Spuren der Veränderung sichtbar belassen. Für den Erhalt der Mauerwerks-fassade war ein beinahe archäologischer Umgang mit dem Bestand erforderlich. Dazu zählte auch die Rekonstruktion von Teilen der Fassade ­sowie die dafür nötige Reproduktion des verwendeten Zementsteins.

Das Kreiselzentrum wurde als Ursprung der Trassierung in Lage und Höhe definiert. Damit waren auch die vier Hauptachsen (orange Linien) räumlich zugeordnet. Die rote Linie zeigt die zukünftige Tramführung
09-01-2012

In­ner­städ­ti­sches Tras­see

Mit dem Ausbau des Wankdorfplatzes soll der Verkehr künftig flüssig und mit möglichst grossem Fahrkomfort für alle Verkehrs-teilnehmenden abgewickelt werden. Zudem sollen Freiräume für den öffentlichen Verkehr und den Langsamverkehr geschaffen werden. Als Grundlage dafür dient eine Trassierung, die sowohl die zahl-reichen Zwangspunkte als auch die verschiedenen Anliegen der Anstösser und Fachplanenden berücksichtigt.

Zwei sich in der Mitte kreuzende, vorgespannte Träger bilden die Haupttragelemente der Kreiseldecke. Sie verbinden das Kreisel­zentrum und die Aussenwände miteinander. Der helle Druckring aus Stahlbeton dient als Abstützung der Spundwände
09-01-2012

Ke­gel, Kreuz und Druck­ring

Das zentrale Element auf dem neuen Wankdorfplatz ist der zweistöckige Verkehrsknoten. Die Verkehrsströme fliessen ab Ende 2012 ober- und unterirdisch durch das Bauwerk.

Visualisierung des neuen Wankdorfplatzes, Sicht Richtung unbebaute Allmend (Visualisierung: Mathys Partner Visualisierung)
09-01-2012

Ver­kehr ent­flech­ten

Der Wankdorfplatz in Bern wird schon bald den verkehrlichen Anforderungen nicht mehr genügen, da sich das umliegende Stadtgebiet rasant entwickelt. In einem Wettbewerb setzte sich 2001 die Idee der ­Planergemeinschaft BE3 für einen unterirdischen Kreisel durch. Im August 2009 begannen die Arbeiten zur Umgestaltung des Platzes. Während der Bauzeit muss der Verkehr möglichst störungsfrei fliessen, ab 2012 soll er auf zwei Ebenen über den Wankdorfplatz geführt werden.

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Die verstärkte Brücke mit der sichtbaren Einspannung der Endlängsträger im Widerlager
02-01-2012

Drei­ge­lenk in Stahl­be­ton

Die vom Kanton Bern als schützenswert eingestufte Garstattbrücke von Robert Maillart im Simmental ist über 80 Jahre alt und hat bisher alle Verkehrslasterhöhungen gut überstanden.

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