Skip to main content
Espazium Menu Suche
Close
Suche Suche Menu

Main navigation

  • Home
  • Aktuelles
  • Dossiers
  • Services
  • Publikationen
  • Wettbewerbe
  • Veranstaltungen
  • Bildung
  • Stellen

Secondary Navigation

  • Abonnieren
  • Kontakt
  • Mediadaten
  • Newsletter
  • de
  • fr
  • it

Werbung

Espazium
Baukultur seit 1874.
  • de
  • fr
  • it

Aldo Rossi

<- Alle Beiträge ansehen
23-07-2015

Al­do Ros­si und die Schweiz

Der Architekt und Theoretiker Aldo Rossi lehrte von 1972 bis 1974 und von 1976 bis 1978 an der ETH Zürich. Trotz der kurzen Zeit war sein Einfluss enorm: Rossi füllte ein Vakuum, das mit der Krise der Moderne entstanden war und öffnete Wege zu verschütteten Quellen der Inspiration.

TEC21
Aldo Rossi mit Eraldo Consolascio, Bruno Reichlin, Fabio Reinhart, La città analoga, 1976
08-01-2012

Die das Glück hat­ten, ihn zu ken­nen

Heute würde man das Engagement von Aldo Rossi (1931–1997) an der ETH Zürich Anfang und Mitte der 1970er-Jahre als «Win-win-Situation» bezeichnen: Rossi erschloss für sich architektonisches Neuland und füllte das geistige Vakuum, das die Studierenden empfanden. Die Einschätzung seiner Bedeutung für die Entwicklung der Deutschschweizer Architektur wandelte sich im Laufe der Jahre. Ákos Moravánszky und Judith Hopfengärtner zeigen, dass sie kaum zu hoch angesetzt werden kann.

Aldo Rossi, Le cabine dell’Elba, 1975
08-01-2012

Ge­nea­lo­gie - Al­do Ros­si und Her­zog & de Meu­ron

Den Einfluss Aldo Rossis auf das Werk von Herzog & de Meuron situiert ­Philip Ursprung zwischen zwei Fragestellungen: Führen sie sein Vermächtnis fort im Sinne einer Kontinuität? Oder haben sie seine Position überwunden? Gemeinsam ist dem Lehrer und den Schülern die Vorbildfunktion für die ­jeweils nächste Generation von Architektinnen und Architekten.

Aldo Rossi, Il libro azzurro, 1981, Rückseite Blatt 42 und Blatt 43?/?1, Skizzen zum Klösterli­areal Bern
08-01-2012

Klös­ter­li, Ka­the­dra­le, Rost und Rüs­tung

Aldo Rossis gebaute Hinterlassenschaft in der Schweiz ist spärlich und manifestiert sich lediglich in der zusammen mit Bruno Reichlin und Fabio Reinhart 1974 realisierten Fussgängerbrücke in Bellinzona. Kaum bekannt ist sein Entwurf für das Berner Klösterliareal, den er im Rahmen eines Wettbewerbs 1981 vorlegte. Heinrich Helfenstein holt das fast verschollene Projekt ans Licht.

Footer

  • Home
  • Aktuelles
  • Dossiers
  • Services
  • Publikationen
  • Wettbewerbe
  • Bildung
  • Stellen

Footer Secondary

  • Inserieren / Mediadaten
  • Kontakt
  • Über Espazium
  • Über TEC21
  • Impressum
  • AGB
  • Datenschutz
  • Abonnieren
  • Cookie-Erklärung
  • Newsletter
  • de
  • fr
  • it

Social Links

  • Facebook
  • Linkedin
  • Instagram
  • Tec21
  • Tracés
  • Archi