Mein Le­ben als Ar­chi­tekt 1960–2020

Selten erlauben Architekturschaffende einen Einblick in ihr Privatleben, obwohl es oft eng mit dem Beruf verknüpft ist. Der noch heute praktizierende 80-jährige Alf Prasch fasst in seiner Autobiografie die wechselseitige Einflussnahme von beruflichem und privatem Werdegang sowie die Entwicklungen seiner Büropartnerschaften in den Blick.

Publikationsdatum
14-04-2021

Prasch setzt bei Beschreibungen der Eindrücke vom kriegszerstörten Görlitz und vom Studentenleben in Berlin an, währenddem er bei Grossprojekten von Hentrich und Petschnigg und Egon Eiermann mitarbeitete.

Mit seinem Büro in Hamburg, dem Dependencen in Berlin und Dresden folgten, wurde er zunehmend zu einem Investorenarchitekten. Zum Ausgleich setzt er sich bis heute für denkmalgeschützte Bauten und ihre Integration in gegenwärtige Nutzungen ein.

Er schreibt über Niederlagen und Glücksfälle, zu denen er auch die kürzliche Neugründung eines Büros mit zwei Partnern zählt. Seine Person verkörpert das Bauen als Lebensaufgabe.

Angaben zur Publikation

Alf M. Prasch: Mein Leben als Architekt 1960–2020. Dölling und Galitz Verlag, Hamburg 2021. 300 Seiten, 210 farbige und sw. Abb., Leineneinband, 16.5 × 22.7 cm, ISBN 978-3-86218-144-5, 40.– Fr.

 

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