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Lawinen

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Trockensteinmauern sichern die Berninabahn
06-02-2020

La­wi­nen­schutz in der Schweiz

Ende des 19. Jahrhunderts wurden hierzulande erstmals Steinmauern errichtet, um Lawinen zu verhindern. Die Weiterentwicklung der baulichen Interventionen in Zusammenspiel mit dem Schutzwald sowie planerische und organisatorische Massnahmen gewährleisten heute ein hohes Mass an Sicherheit.

Prof. Dr. Christian Rohr
06-02-2020

La­wi­nen­schutz: «An­pas­sungs­stra­te­gien wach­sen über Jahr­hun­der­te»

Der Umgang mit aussergewöhnlichen Schneemassen der Lawinenschutz haben in der Schweiz eine lange Tradition. Vor allem die Walser mussten sich mit der existenziellen Bedrohung auseinandersetzen. Der Umwelthistoriker Christian Rohr betrachtet diese Naturgefahr in einem historischen Kontext.

Der Schafberg mit seinen
06-02-2020

Pont­resi­na zähmt sei­nen Haus­berg

Die Bedrohung durch Lawinen am Schafberg ist altbekannt. Seit 130 Jahren schützen zahlreiche Kunstbauten das Engadiner Dorf. Doch nun führt die Klimaerwärmung zu neuen Risiken. Mächtige Schutzdämme sollen Murgänge aufhalten, die das Siedlungsgebiet bedrohen.

Modell des Schutzbauwerkes. Hinter dem Waldstreifen sind die Dämme erkennbar, weiter oben die Vordämme.
04-02-2010

Däm­me ge­gen Na­tur­ge­fah­ren

Rund fünf Prozent der schweizerischen Landesfläche bestehen aus so genanntem Permafrost, ganzjährig gefrorenem Untergrund also. Wenn dieser infolge der allgemeinen Klimaerwärmung langsam auftaut, kann sich das Risiko von Muränen beträchtlich erhöhen. In Pontresina hat man sich nach einer Reihe von Untersuchungen dazu entschlossen, mit einem Dammbauwerk zwei Probleme gleichzeitig zu lösen: sowohl gegen Schneelawinenn als auch gegen Rüfen einen dauerhaften Schutz zu erhalten.

Schneenetze mit veränderter Geometrie  in der Lawinenanrisszone «Wisse Schijen»  oberhalb Randa im Mattertal (VS), auf etwa 3100 m ü.M.
29-01-2010

Kriech­be­we­gun­gen un­ter­schätzt

In der Lawinenanrisszone am «Wisse Schijen» in Randa (VS) wurden 1990 Schneenetze als Lawinenverbauung gebaut – ohne permafrostspezifische Vorstudien, da diese nicht üblich waren. Da die Geländeverschiebungen überdurchschnittlich gross sind, wird die Verbauung seit 2001 systematisch beobachtet. Nach nur 17 Jahren Betriebszeit mussten 2008 die Fundamente saniert werden. Heute würde man hier auf eine Verbauung verzichten und temporäre Massnahmen wie Lawinensprengungen einsetzen.

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