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Baukultur seit 1874.
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Hansjörg Gadient

Architektur/Landschaftsarchitektur, Korrespondent TEC21
«Vorentwurf zum Garten des Herrn Ury»: Dies ist die erste bekannte Variante mit einer sehr breiten Treppen- und Terrassenanlage zum See hin und einem zwischen Zu- und Wegfahrt liegenden Tennisplatz. Schon hier gibt es seitlich einen räumlich abgeschirmten Nutzgarten. (Tusche auf Transparentpapier, 44 × 80 cm, MIG 3-40)
24-08-2017

Ge­ret­te­te Plä­ne

Der Landsitz Ury in Berlin wurde 1944 zerstört – samt der Parkanlage, die Leberecht Migge 1915 realisiert hatte. Doch 2016 tauchten 46 Pläne auf, die eine faszinierende Spurensuche ermöglichen.

TEC21
Restaurierter Originalplan von Leberecht Migge aus dem Fund im Archiv für Schweizer Landschaftsarchitektur: «Selbst-Versorger» – Schema für Kleinst­siedlungen – Je mehr Kinder, desto mehr Land.
06-10-2016

Zer­stört ge­glaub­te Do­ku­men­te ge­ret­tet

Ein sensationeller Fund: Im Archiv für Schweizer Landschaftsarchitektur wurden rund 320 Originalpläne und -skizzen von Leberecht Migge entdeckt.

Denkmalpflege
(Cover: gta Verlag)
19-08-2013

Ot­to Kolb – Ar­chi­tekt und De­si­gner

«Kennen Sie Otto Kolb?» So leitet die Kunst- und Architekturhistorikerin Rahel Hartmann Schweizer die Monografie über den Schweizer Architekten und Designer ein.

Bücher
Ausschnitt aus dem Freilichtmuseum Suisseminiatur in Melide (TI)
22-03-2012

Zu­falls­pro­dukt Land­schaft

Landschaft soll nicht mehr ein Zufallsprodukt der Bautätigkeit sein. Diese Forderung untermauerten Fachleute aus der Raum- und Land­schafts­planung am Städtebau-Stammtisch, zu dem «Hochparterre» und der BSLA am 30. Januar 2012 in den Prime Tower geladen hatten.

Taxus baccata «Fastigiata» (Baumschule Bruns, Bad Zwischenahn). Die grafisch wirkenden Säulen sind nicht geschnitten, sondern allesamt Klone einer einzigen so gewachsenen Eibe, die 1780 in Irland gefunden wurde
12-01-2012

«Ein­hei­mi­sche» Pflan­zen?

«Einheimische Pflanzen» ist ein unbrauchbarer Begriff, obwohl er auch in der Fachwelt immer mehr Verbreitung findet. Aber nicht nur der Ausdruck ist fragwürdig, sondern auch das Konzept dahinter, denn damit wird der ganze Reichtum der Gartenkultur negiert.

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