Gen­der – wo­zu ei­gent­lich?

Publikationsdatum
13-10-2016
Revision
13-10-2016

Mehr als drei Jahre nach der Gründung des Vereins «Lares – Gender– und alltagsgerechtes Planen und Bauen» und nach einer Reihe durchgeführter Lares-Mandate ist es an der Zeit für eine Zwischenbilanz: An der Veranstaltung am 24. November im Zürcher «Cabaret Voltaire» wollen wir den Mehrwert eines bewusst alltags– und gendergerechten Planens und Bauens reflektieren und diskutieren: Wie viel Gender brauchen wir, wie viel Gender ist genug?

Das neue Weiterbildungs­format «Lares input» soll helfen, Wissen zu multiplizieren und zu vertiefen, damit Genderaspekte verstärkt von Anfang an in Planungs- und Bau­prozesse integriert werden. Gesellschaftliche Nachhaltigkeit soll als gleichwertiger Aspekt neben der ökonomischen und der ökolo­gischen Nachhaltigkeit Beachtung finden. Das Impulsreferat des Abends kommt von der Raumplanerin Barbara Zibell und trägt den Titel: «Gender- und alltagsgerechtes Planen und Bauen − Von Frauen über Gender zu Diversity und wieder zurück?»
 

«Lares Input» – Neue Veranstaltungreihe von Lares, dem Verein für gender- und alltags­gerechtes Planen und Bauen

Wann: 24. 11. 2016, 17.30 Uhr
Wo: Cabaret Voltaire, Spiegelgasse 1, 8001 Zürich
Info und Anmeldung: www.lares.ch

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