Wett­be­werb für die Ar­chi­tek­tur­bi­en­na­le 2018: die Er­geb­nis­se der ers­ten Wahl­run­de

Pro Helvetia hat fünf Projekte für die zweite Runde des Wettbewerbs für den Schweizer Pavillon in Venedig ausgewählt. Drei der Teams stammen aus Zürich, zwei aus Genf.

Publikationsdatum
24-03-2017
Revision
24-03-2017

Die Architekturbiennale Venedig gilt als eine der wichtigsten Plattformen für Architektur und Städtebau. Mit Blick auf die 16. Ausgabe, die im Mai 2018 eröffnet wird, hat die Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia im Dezember 2016 einen Wettbewerb lanciert. Von den 81 eingegangenen Bewerbungen hat sie auf Empfehlung der unabhängigen Biennale-Jury fünf für die zweite Runde ausgewählt:

  • «Competition Culture», ein Projekt von Tanya Zein (Dipl. Arch. EPFL/FAS), Jean-Paul Jaccaud (Dipl. Arch. EPFL/FAS) und Simon Lamunière (Kurator) – Genf
  • «No man is an island – shared resources», ein Projekt von Corina Ebeling (Dipl. Arch. EPF/SIA), Charles O. Job (MA Urban Design. Dipl. RIBA), Cornelia Faist (Kuratorin, Kulturregisseurin, MA), Brigitte Lampert (Visuelle Gestalterin, MA, Central Saint Martins) und Katharina Hofer (Visuelle Gestalterin, FH, ZHdK) – Zürich
  • «Outlaw», ein Projekt von Charles Pictet (Dipl. Arch. FAS/SIA) – Genf
  • «Schwellenräume des Wohnens», ein Projekt von Florian Kessel (Dipl.-Ing. Arch.), Roland Züger (Dipl.-Ing. Arch.), Caspar Schärer (Dipl. Arch. ETH/SIA) und Marcel Bächtiger (Dipl. Arch. ETH) – Zürich
  • «2:1, Gute Wohnung», ein Projekt von Alessandro Bosshard (MSc ETH Arch.), Li Tavor (MSc ETH Arch.) und Matthew Vander Ploeg (M.Arch, UIC) – Zürich

Das für den Schweizer Pavillon ausgewählte Projekt für die Architekturbiennale 2018 wird Pro Helvetia am 30. Juni 2017 nominieren.
 

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