Pla­nung Ver­schie­bung He­ber­brun­nen Grauen­stein, Lang­nau

Bachelorthesis Hochschule Luzern

Data di pubblicazione
13-01-2019
Revision
14-01-2019

95 Jahre alt ist die Heberleitung Grauenstein der Wasserversorgung Langnau im Emmental – und funktioniert tadellos. Trotzdem wird sie ersetzt, da Verunreinigungen des Trinkwassers durch Verkehr und Siedlung nicht ausgeschlossen werden können. Diese praxisnahe Aufgabe nimmt sich Pascal Küng vor und lässt es dabei nicht an den wissenschaftlichen Grundlagen fehlen. Anhand hydrologischer und klimatischer Messdaten untersucht er mögliche Auswirkungen auf den Grundwasserleiter des Projektgebiets und kann die Korrelation zwischen der angrenzenden Ilfis und dem Grundwasserspiegel aufzeigen. Durch Vermessung, Analyse und Berechnung der vorhan­denen Heberkonstruktion erzielt er wichtige Erkenntnisse, die in den Entwurf einfliessen. Der Standort des neuen Heberbrunnens ist bereits definiert, die optimale Lage des Vereinigungsbauwerks, des Zwischenfallhebers und der Leitung jedoch legt Pascal Küng fest. Seine Lösungsvorschläge stützt er dabei gründlich auf physikalische und ökonomische Über­legungen ab. Ein akkurat angefertigtes ­Modell, das die Funktionsweise einer Heberleitung demonstriert, ergänzt die umsichtige Arbeit.

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Pascal Küng


Betreuer
 Ulrich Hugi, Dipl. Ing. FH
Experte Charles Hegglin, Dipl. Bauing. HTL; Dr. Jürg Wanner, Geologe
Betreuer Ulrich Hugi, Dipl. Ing. FH

 

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