Die fan­tas­ti­schen … Ab­kür­zun­gen!

Publikationsdatum
01-11-2018
Revision
01-11-2018

TBA, TAZ, BLS, SBB, EKW, RBS, BVB, TKG, UVEK, AWEL, TUZ, GEVI, BAV, ERZ, BD, KI, Astra – Planer, Bauherren, Unternehmer u. a. ­aufgepasst: Wer dazu gehören will, muss die Begriffe draufhaben.
PS, PFS, PSS, GPKO, KOSI, BHUS, DP, AP, EK, AGr, öBL, UBB, OBL, GV – informieren, diskutieren, entscheiden und auf die PGV warten.
UNF, UEF, TSTE, PUN, EABA, CST, HPL, GBT, LBT, ARZW, FZRS, ÜRO, NT, VoMa, ANU, SOMA, ÜMA, TBM – Strassen, Brücken, Tunnel: instand setzen, neu bauen oder dem Objekt vertrauen?
VMS, UPS, VOLS, WTA, BSA, LSA, NST, MSÜ, MÜLS, RBBS, StFV – ­lenken, steuern, sichern und damit auf KAPO und ED verzichten.
Abkürzungen sind in der Projekt­arbeit an der Tagesordnung, um effizienter und schneller – quasi asap – zu kommunizieren. Nur, gilt das immer?
Die grössten Abenteuer beginnen zwar mit den Worten: «Ich kenn da eine Abkürzung.» Aber nur zu leicht kann diese zum Umweg werden.
Ab und an eine Abk. auszuschreiben oder auszusprechen erleichtert ­Berufsanfängern, Branchenfremden oder neuen Kollegen die Arbeit und den Einstieg ins Projekt. Das schont Herz und Nerven, und der AED kann bleiben, wo er ist.
MfG, dd/TEC21.

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