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Uto­pien auf Zeit

TEC21 2020 5

CHF 10.00
Print Date
19-02-2020
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Gebiete zum Träumen, wo vieles vorstellbar wird, was anderswo durch Regulierungen und starre Vorgaben von vornherein undenkbar wäre: Solche Freiräume gibt es auch in der Schweiz. 

Zwischennutzungen können niederschwellige, informelle Formen von Stadtaneignung sein. Sie stehen konträr zum dauerhaften Wesen des eigentlichen Bauschaffens. TEC21 stellt einige aktuelle Beispiele vor, untersucht ihre Rolle in der Stadt-, Areal- und Immobilienentwicklung und benennt Chancen und Probleme.

Im Themenschwerpunkt:

  • Ruhe durch Planung? – Tina Cieslik, Franziska Quandt
    Eine Zwischen­nutzung soll die Berner Schützenmatte gleichzeitig beleben und beruhigen.
  • Räume zum Träumen – Tina Cieslik, Franziska Quandt
    Zwischennutzungen boomen. Was für Typen es gibt, welche Akteure involviert sind und welche Rolle Zwischennutzungen als Planungsinstrument spielen, zeigt diese Übersicht.
  • «Die Übergangsnutzung ist ein Instrument» – Tina Cieslik, Franziska Quandt
    Das Ziegelhof-Areal in Liestal wird schrittweise umgenutzt. Die Beteiligten erzählen.