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Ari­th­me­tik des mas­svol­len Ein­griffs

TEC21 2016 17

CHF 10.00
Print Date
29-04-2016
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Es ist ­ein Spezifikum des Umbaus, dass die Entwurfsidee in erster Linie mit dem Objekt selbst ringen muss – vice versa regt der Bestand aber auch die Fantasie der Entwerfenden an. Der Prozess gleicht einem Tango: Erst wenn beide Partner sich aufeinander einlassen, kann ein eleganter Tanz gelingen. Der Bestand ist dabei der Prüfstein der Ideen. Man beisst sich an ihm die Zähne aus, oder aber man erklimmt ungeahnte Höhen. Die drei Beispiele in dieser Ausgabe zeigen, wie gewinnbringend es ist, sich unvoreingenommen auf ein bestehendes Haus einzulassen.

Im Themenschwerpunkt:

  • Konstruktiver Dialog – Dieter Geissbühler
  • Kulturschmiede – Johannes Herold
  • Luxus des Einfachen – Marko Sauer