Rund­gang im An­dreas­turm Zü­rich

Date de publication
03-09-2017
Revision
04-09-2017
Unmittelbar neben den Gleisen des Bahnhofs Oerlikon wächst der Turm heran, ohne den Bahnverkehr des bald sechstwichtigsten Bahnhofs der Schweiz zu beeinträchtigen.

1 / 15

Unmittelbar neben den Gleisen des Bahnhofs Oerlikon wächst der Turm heran, ohne den Bahnverkehr des bald sechstwichtigsten Bahnhofs der Schweiz zu beeinträchtigen.
Foto: Judit Solt
In den unteren Geschossen ist die Fassade schon teilweise montiert, in den Geschossen darüber sind die nächsten Fassadenelemente gelagert, weiter oben wird betoniert.

2 / 15

In den unteren Geschossen ist die Fassade schon teilweise montiert, in den Geschossen darüber sind die nächsten Fassadenelemente gelagert, weiter oben wird betoniert.
Foto: Judit Solt
Zweigeschossige Eingangshalle im Erdgeschoss.

3 / 15

Zweigeschossige Eingangshalle im Erdgeschoss.
Foto: Judit Solt
Matthias Clivio von Gigon/Guyer Architekten erläutert das räumliche und gestalterische Konzept.

4 / 15

Matthias Clivio von Gigon/Guyer Architekten erläutert das räumliche und gestalterische Konzept.
Foto: Judit Solt
Blick vom Hochhaus auf den Bahnhof Oerlikon: Näher geht es nicht, man gelangt direkt von den Gleisen ins Hochhaus.

5 / 15

Blick vom Hochhaus auf den Bahnhof Oerlikon: Näher geht es nicht, man gelangt direkt von den Gleisen ins Hochhaus.
Foto: Judit Solt
Gregorij Meleshko von WaltGalmarini erklärt die unzähligen Speziallösungen, die nötig waren, um die Tragkonstruktion des Hochhauses möglichst effizient auszulegen.

6 / 15

Gregorij Meleshko von WaltGalmarini erklärt die unzähligen Speziallösungen, die nötig waren, um die Tragkonstruktion des Hochhauses möglichst effizient auszulegen.
Foto: Judit Solt
Auch auf der Rückseite ist das Nachbarhaus sehr nah. Darin ist zurzeit Amstein + Walthert untergebracht, der aktuelle HLKSE-/MSRL-Planer und künftige Ankermieter des Andreasturms.

7 / 15

Auch auf der Rückseite ist das Nachbarhaus sehr nah. Darin ist zurzeit Amstein + Walthert untergebracht, der aktuelle HLKSE-/MSRL-Planer und künftige Ankermieter des Andreasturms.
Foto: Judit Solt
Weil der Turm nach oben breiter wird, sind einige Stützen schräg.

8 / 15

Weil der Turm nach oben breiter wird, sind einige Stützen schräg.
Foto: Judit Solt
Detail am Fuss einer schrägen Stütze: Die Verankerung ist aus massivem Stahl.

9 / 15

Detail am Fuss einer schrägen Stütze: Die Verankerung ist aus massivem Stahl.
Foto: Judit Solt
Maximilian Müller von Implenia spricht über die komplexe Logistik, die eine derart in den Bestand eingezwängte Baustelle benötigt: Die Fassadenelemente beispielsweise müssen auf den Tag genau geliefert werden.

10 / 15

Maximilian Müller von Implenia spricht über die komplexe Logistik, die eine derart in den Bestand eingezwängte Baustelle benötigt: Die Fassadenelemente beispielsweise müssen auf den Tag genau geliefert werden.
Foto: Judit Solt
Das System Skydeck mit einer leichten Alupaneel-Deckenschalung ermöglicht es auszuschalen, ohne die Spriessung zu entfernen.

11 / 15

Das System Skydeck mit einer leichten Alupaneel-Deckenschalung ermöglicht es auszuschalen, ohne die Spriessung zu entfernen.
Foto: Judit Solt
Die Baustelle liegt direkt am Bahndamm, der mit einer Schlitzwand und zahlreichen Ankern gesichert werden musste.

12 / 15

Die Baustelle liegt direkt am Bahndamm, der mit einer Schlitzwand und zahlreichen Ankern gesichert werden musste.
Foto: Judit Solt
Blick von der Rampe ins 1. UG hinauf zu den Fahrleitungen über dem Gleis 3 am Bahnhof Oerlikon.

13 / 15

Blick von der Rampe ins 1. UG hinauf zu den Fahrleitungen über dem Gleis 3 am Bahnhof Oerlikon.
Foto: Judit Solt
Blick ins 2. UG: Der Turm wird in Deckelbauweise gebaut, zeitgleich nach oben und nach unten. Die Wände in den Untergeschossen werden erst am Schluss erstellt.

14 / 15

Blick ins 2. UG: Der Turm wird in Deckelbauweise gebaut, zeitgleich nach oben und nach unten. Die Wände in den Untergeschossen werden erst am Schluss erstellt.
Foto: Judit Solt
Anschlussdetail zwischen der Geschossdecke im 2. UG und der Schlitzwand zum Bahndamm: Schwarze Gummieinlagen verhindern, dass sich die Erschütterungen des Bahnverkehrs auf das Hochhaus übertragen.

15 / 15

Anschlussdetail zwischen der Geschossdecke im 2. UG und der Schlitzwand zum Bahndamm: Schwarze Gummieinlagen verhindern, dass sich die Erschütterungen des Bahnverkehrs auf das Hochhaus übertragen.
Foto: Judit Solt
Unmittelbar neben den Gleisen des Bahnhofs Oerlikon wächst der Turm heran, ohne den Bahnverkehr des bald sechstwichtigsten Bahnhofs der Schweiz zu beeinträchtigen.

1 / 15

Unmittelbar neben den Gleisen des Bahnhofs Oerlikon wächst der Turm heran, ohne den Bahnverkehr des bald sechstwichtigsten Bahnhofs der Schweiz zu beeinträchtigen.
Foto: Judit Solt
In den unteren Geschossen ist die Fassade schon teilweise montiert, in den Geschossen darüber sind die nächsten Fassadenelemente gelagert, weiter oben wird betoniert.

2 / 15

In den unteren Geschossen ist die Fassade schon teilweise montiert, in den Geschossen darüber sind die nächsten Fassadenelemente gelagert, weiter oben wird betoniert.
Foto: Judit Solt
Zweigeschossige Eingangshalle im Erdgeschoss.

3 / 15

Zweigeschossige Eingangshalle im Erdgeschoss.
Foto: Judit Solt
Matthias Clivio von Gigon/Guyer Architekten erläutert das räumliche und gestalterische Konzept.

4 / 15

Matthias Clivio von Gigon/Guyer Architekten erläutert das räumliche und gestalterische Konzept.
Foto: Judit Solt
Blick vom Hochhaus auf den Bahnhof Oerlikon: Näher geht es nicht, man gelangt direkt von den Gleisen ins Hochhaus.

5 / 15

Blick vom Hochhaus auf den Bahnhof Oerlikon: Näher geht es nicht, man gelangt direkt von den Gleisen ins Hochhaus.
Foto: Judit Solt
Gregorij Meleshko von WaltGalmarini erklärt die unzähligen Speziallösungen, die nötig waren, um die Tragkonstruktion des Hochhauses möglichst effizient auszulegen.

6 / 15

Gregorij Meleshko von WaltGalmarini erklärt die unzähligen Speziallösungen, die nötig waren, um die Tragkonstruktion des Hochhauses möglichst effizient auszulegen.
Foto: Judit Solt
Auch auf der Rückseite ist das Nachbarhaus sehr nah. Darin ist zurzeit Amstein + Walthert untergebracht, der aktuelle HLKSE-/MSRL-Planer und künftige Ankermieter des Andreasturms.

7 / 15

Auch auf der Rückseite ist das Nachbarhaus sehr nah. Darin ist zurzeit Amstein + Walthert untergebracht, der aktuelle HLKSE-/MSRL-Planer und künftige Ankermieter des Andreasturms.
Foto: Judit Solt
Weil der Turm nach oben breiter wird, sind einige Stützen schräg.

8 / 15

Weil der Turm nach oben breiter wird, sind einige Stützen schräg.
Foto: Judit Solt
Detail am Fuss einer schrägen Stütze: Die Verankerung ist aus massivem Stahl.

9 / 15

Detail am Fuss einer schrägen Stütze: Die Verankerung ist aus massivem Stahl.
Foto: Judit Solt
Maximilian Müller von Implenia spricht über die komplexe Logistik, die eine derart in den Bestand eingezwängte Baustelle benötigt: Die Fassadenelemente beispielsweise müssen auf den Tag genau geliefert werden.

10 / 15

Maximilian Müller von Implenia spricht über die komplexe Logistik, die eine derart in den Bestand eingezwängte Baustelle benötigt: Die Fassadenelemente beispielsweise müssen auf den Tag genau geliefert werden.
Foto: Judit Solt
Das System Skydeck mit einer leichten Alupaneel-Deckenschalung ermöglicht es auszuschalen, ohne die Spriessung zu entfernen.

11 / 15

Das System Skydeck mit einer leichten Alupaneel-Deckenschalung ermöglicht es auszuschalen, ohne die Spriessung zu entfernen.
Foto: Judit Solt
Die Baustelle liegt direkt am Bahndamm, der mit einer Schlitzwand und zahlreichen Ankern gesichert werden musste.

12 / 15

Die Baustelle liegt direkt am Bahndamm, der mit einer Schlitzwand und zahlreichen Ankern gesichert werden musste.
Foto: Judit Solt
Blick von der Rampe ins 1. UG hinauf zu den Fahrleitungen über dem Gleis 3 am Bahnhof Oerlikon.

13 / 15

Blick von der Rampe ins 1. UG hinauf zu den Fahrleitungen über dem Gleis 3 am Bahnhof Oerlikon.
Foto: Judit Solt
Blick ins 2. UG: Der Turm wird in Deckelbauweise gebaut, zeitgleich nach oben und nach unten. Die Wände in den Untergeschossen werden erst am Schluss erstellt.

14 / 15

Blick ins 2. UG: Der Turm wird in Deckelbauweise gebaut, zeitgleich nach oben und nach unten. Die Wände in den Untergeschossen werden erst am Schluss erstellt.
Foto: Judit Solt
Anschlussdetail zwischen der Geschossdecke im 2. UG und der Schlitzwand zum Bahndamm: Schwarze Gummieinlagen verhindern, dass sich die Erschütterungen des Bahnverkehrs auf das Hochhaus übertragen.

15 / 15

Anschlussdetail zwischen der Geschossdecke im 2. UG und der Schlitzwand zum Bahndamm: Schwarze Gummieinlagen verhindern, dass sich die Erschütterungen des Bahnverkehrs auf das Hochhaus übertragen.
Foto: Judit Solt
Unmittelbar neben den Gleisen des Bahnhofs Oerlikon wächst der Turm heran, ohne den Bahnverkehr des bald sechstwichtigsten Bahnhofs der Schweiz zu beeinträchtigen.
In den unteren Geschossen ist die Fassade schon teilweise montiert, in den Geschossen darüber sind die nächsten Fassadenelemente gelagert, weiter oben wird betoniert.
Zweigeschossige Eingangshalle im Erdgeschoss.
Matthias Clivio von Gigon/Guyer Architekten erläutert das räumliche und gestalterische Konzept.
Blick vom Hochhaus auf den Bahnhof Oerlikon: Näher geht es nicht, man gelangt direkt von den Gleisen ins Hochhaus.
Gregorij Meleshko von WaltGalmarini erklärt die unzähligen Speziallösungen, die nötig waren, um die Tragkonstruktion des Hochhauses möglichst effizient auszulegen.
Auch auf der Rückseite ist das Nachbarhaus sehr nah. Darin ist zurzeit Amstein + Walthert untergebracht, der aktuelle HLKSE-/MSRL-Planer und künftige Ankermieter des Andreasturms.
Weil der Turm nach oben breiter wird, sind einige Stützen schräg.
Detail am Fuss einer schrägen Stütze: Die Verankerung ist aus massivem Stahl.
Maximilian Müller von Implenia spricht über die komplexe Logistik, die eine derart in den Bestand eingezwängte Baustelle benötigt: Die Fassadenelemente beispielsweise müssen auf den Tag genau geliefert werden.
Das System Skydeck mit einer leichten Alupaneel-Deckenschalung ermöglicht es auszuschalen, ohne die Spriessung zu entfernen.
Die Baustelle liegt direkt am Bahndamm, der mit einer Schlitzwand und zahlreichen Ankern gesichert werden musste.
Blick von der Rampe ins 1. UG hinauf zu den Fahrleitungen über dem Gleis 3 am Bahnhof Oerlikon.
Blick ins 2. UG: Der Turm wird in Deckelbauweise gebaut, zeitgleich nach oben und nach unten. Die Wände in den Untergeschossen werden erst am Schluss erstellt.
Anschlussdetail zwischen der Geschossdecke im 2. UG und der Schlitzwand zum Bahndamm: Schwarze Gummieinlagen verhindern, dass sich die Erschütterungen des Bahnverkehrs auf das Hochhaus übertragen.

Ende August lud das Bauingenieurbüro WaltGalmarini zur Besichtigung der Andreasturm-Baustelle in Zürich Oerlikon. Projektbeteiligte berichteten aus Sicht der Bauingenieure, der Architekten Gigon/Guyer und des Totalunternehmers Implenia über die besonderen Herausforderungen, die der Bau des Hochhauses auf engstem Raum und in unmittelbarer Nähe zu Bahngleisen mit sich bringt. Noch ist der Rohbau im Gang, in einem Jahr sollen die Mieter einziehen. Ein fotografischer Rundgang mit Judit Solt.

Étiquettes
Neubau
Zürich

Sur ce sujet