Pa­vil­lon für Zü­rich

Publikationsdatum
28-06-2012
Revision
25-08-2015

Die Publikation zeichnet anhand zahlreicher handschriftlicher Dokumente, Zeichnungen und Schriften die Geschichte des Pavillons in Zürich, des letzten gebauten Werks von Le Corbusier nach. Initiiert wurde das Wohnhaus, das zugleich ein Museum ist, von der Zürcher Galeristin Heidi Weber. Mit seinen abstrakten Formen und Farben stellt der Bau ein intellektuelles Vermächtnis des berühmten Architekten dar. Von den ersten Ideen und Skizzen aus den Jahren 1949 / 1950 bis zur Eröffnung 1967 und darüber hinaus wird die Entstehung und die Nutzung des Baus dargestellt. Die Rolle des Pavillons, der sich deutlich vom Beton Brut des Spätwerks des Architekten absetzt, wird in diesem Band als zentrales und zukunftsweisendes Werk von Le Corbusier nachvollziehbar.

Angaben zur Publikation


Catherine Dumont d'Ayot, Tim Benton, Institut für Denkmalpflege und Bauforschung, ETH Zürich (Hrsg.): Le Corbusiers Pavillion für Zürich. Lars Müller Publishers, Zürich, 2012. 192 S., ca. 150 Abbildungen. 17 × 24 cm. Fr. 48.–. ISBN 978-3-03778-293-4 (Deutsch), 978-3-03778-305-4 (Englisch)


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