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Si­mu­lie­ren geht über stu­die­ren

TEC21 2021 22

CHF 10.00
Print Date
21-07-2021
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Die aktuelle Ausgabe von TEC21 kümmert sich nicht um die Gesamtbaukunst, sondern vertieft sich ins Kleine. Wir fokussieren auf Spitzfindigkeiten, die zumeist im Verborgenen bleiben.

Thematisiert werden Gebäudesimulationen, die manchmal hilfreich, oft sogar zwingend sind. Denn ohne vertiefte bauphysikalische Zusatzanalysen im Projektstadium wären viele realisierte Werke lediglich von mangelhafter Qualität. Wie gut der Betrieb funktioniert, überprüft man deshalb besser vor als nach der Schlüsselübergabe. Was dabei auffällt: Die Architektur ist jederzeit lernbereit.

Im Themenschwerpunkt:

  • Änderungen vorbehalten – Remo Bürgi, Paul Knüsel
    Sind Gebäude einmal gebaut, sollen sie hohe Erwartungen an den Nutzungskomfort und die Energieeffizienz erfüllen. Aber wie lässt sich während der Projektierungsphase überprüfen, ob der Betrieb so funktioniert wie erwartet?
  • «Simulationen erlauben ein Denken in Szenarien» – Paul Knüsel, Ulrich Stüssi
    TEC21 hat vier Fachleute befragt, wie sehr das Simulieren von Gebäuden Einfluss auf die Architektur nimmt, ob es Kosten spart oder als Zugpferd für die Digitalisierung betrachtet werden kann.