RCR Ar­qui­tec­tes: Bau­ten in Kür­ze

Einblick in das Werk der diesjährigen Pritzker-Architekturpreisträger

Das spanische Architekturbüro RCR Arquitectes ist diesen Frühling mit dem Pritzker-Preis für Architektur 2017 ausgezeichnet worden. Charakteristisch für die Arbeit des Trios ist, dass sie ihre Bauten gezielt in den Kontext zum jeweiligen Standort und der Landschaft setzen. Die in dieser Bildstrecke gezeigten Beispiele veranschaulichen ihren Stil und ihre architektonische Haltung besonders gut.

Publikationsdatum
08-05-2017
Revision
08-05-2017

Charakteristisch für die Arbeit von RCR Arquitectes, Rafael Aranda, Carme Pigem und Ramon Vilalta, ist, dass sie ihre Bauten gezielt in den Kontext zum jeweiligen Standort und der Landschaft setzen. All ihre Projekte zeigen eine eindeutige, gemeinsame Handschrift: ein minimalistischer gestalterischer Ansatz, kombiniert mit der Reduktion auf möglichst wenige Materialien.

Das Trio aus einer Architektin und zwei Architekten stimmt darin überein, an einem entwurfsleitenden Verständnis für Schönheit festzuhalten, das sie für sich ganz abstrakt und klassisch als eine Kombination aus Proportion, Harmonie und Struktur definieren. Die in dieser Bildstrecke gezeigten Beispiele der diesjährigen Pritzker-Preisträger veranschaulichen ihren Stil und ihre architektonische Haltung besonders gut.

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