Prä­si­di­ums­wech­sel an der Spit­ze der usic

An der Generalversammlung wurde der amtierende Präsident Heinz Marti vom bisherigen Vizepräsidenten Bernhard Berger abgelöst. Zudem wurden drei neue Mitglieder in den Vorstand aufgenommen.

Publikationsdatum
24-04-2018
Revision
24-04-2018

In den letzten vier Jahren hat sich die usic stärker und prägnanter exponiert. Die Früchte dieser Arbeit zeigten sich in den Erfolgen im Rahmen der Revision des öffentlichen Beschaffungswesens. Der neue usic-Präsident Bernhard Berger will diesen Weg weitergehen und die starke Ingenieurstimme konsolidieren. 

Nebst dem Engagement für ein fortschrittliches Beschaffungswesen will der Bauingenieur Bernhard Berger die Qualität in der Bildung stärken – namentlich auf der Stufe Fachhochschulen. Die aktuelle Wettbewerbssituation dieser Bildungsstätten wird in der Branche qualitativ als wenig befriedigend wahrgenommen. Des Weiteren will er das Thema «Staatsbetriebe gegen KMU» mehr in den Fokus rücken: Die Diskussion um ein nationales Rahmengesetz muss ernsthaft und ohne Scheuklappen geführt werden. 

Neu im Vorstand sind Agostino Clericetti, CSD Ingegneri SA, Lugano, Pierre Epars, BG Ingenieure und Berater AG, Lausanne, sowie Stephan Tschudi, bbp geomatik AG, Gümligen.

Hier lesen Sie ein Interview mit dem neuen usic-Präsidenten Bernhard Berger.

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